Wo stehen wir? Trotz weltweiter „finanzieller Anreizsysteme“ für jede Corona-Diagnose und jeden Corona-Toten, was tendenziell zusätzliche „Corona-Fallzahlen“ generiert, gelingt es nicht eine signifikante Übersterblichkeit oder eine über das Normalmaß hinausgehende Überlastung von Kliniken darzustellen. Das Durchschnitts-Alter der Corona-Opfer in Deutschland liegt ca. 2 Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung!?!
Vor diesem Hintergrund werden Existenzen zerstört, verängstigte Leute trauen sich aus Angst vor Ansteckung nicht mehr in ärztliche Behandlung. Alte Leute leben und sterben einsam in Seniorenheimen. Zusätzlich geht ein immer tieferer Riss zwischen Maßnahmenbefürwortern und -gegnern durch die Gesellschaft, ja, sogar durch Familien.
Was tun wir? Der Mensch ist ein Herdentier. Der Durchschnittsbürger will nicht anecken, macht brav was von oben vorgegeben wird. Der Staat wird ja als Autorität gesehen, der in der Regel nur das Beste für seine Bürger will. Zudem werden Zuwiderhandlungen zum Teil auch mit großem Polizeieinsatz sanktioniert. Oftmals habe ich den Eindruck, dass viele Leute zwar instinktiv spüren, dass etwas nicht richtig läuft, sie aber Angst davor haben, Dinge zu hinterfragen oder die Autorität der Staatsorgane anzuzweifeln – ja, diese Leute sind nicht einmal bereit sich einer Diskussion mit Andersdenkenden zu stellen – das typische Vogel-Strauß-Prinzip.
Wenn Regierung und Medien weiter von einer schlimmen Pandemie sprechen, so spiegelt sich das in den offiziellen Zahlen in keinster Weise wieder. Eine Regierung, die es gut mit ihren Bürgern meint, sollte zudem in der Lage sein die Pandemie und damit die Maßnahmen sauber begründen zu können und sich einer offenen Diskussion zu stellen. Das Gegenteil ist aktuell der Fall.
Wer sagt uns, dass das was unsere Politiker beschließen automatisch rechtens und richtig ist? Seit Beginn der „Pandemie“ wurden große Teile des Grundgesetzes, das höchste Gut, was unsere Demokratie hervorgebracht hat, außer Kraft gesetzt. Auch hier wartet der kritische Bürger bis dato vergebens auf eine schlüssige und nachvollziehbare Begründung von den Regierenden.
Der Staat soll Rahmenbedingungen für ein freies und auskömmliches Leben seiner Bürger schaffen. Was jedoch bereits seit längerem und in verstärktem Maße seit Corona passiert, ist eine aufdringliche Übergriffigkeit – meist im Zeichen der Sicherheit – zu der wir den Staat niemals legitimiert haben! Die dennoch hohen Zustimmungsraten zu vielen der Maßnahmen werden nur erreicht, weil die Bürger bewusst manipuliert und in Hysterie versetzt werden, um sich vor einer imaginären Bedrohung zu schützen. Das wird jeder erkennen, der in der Lage ist sich das volle Spektrum der Informationslage zu Corona zu Gemüte zu führen. Sehr zu empfehlen in diesem Zusammenhang: www.corona-ausschuss.de
Wer das Spiel mitmacht, unterstützt dieses System. Nur indem wir auch offen zeigen, dass wir mit den Maßnahmen nicht einverstanden sind, können wir ein Zeichen setzen!
Corona ist nach allen vorliegenden Erkenntnissen einer von vielen Grippeähnlichen Viren, mit denen wir seit Jahrzehnten mehr oder weniger gut klar kommen. Wie auch schon in der Vergangenheit sind ältere und vorerkrankte Personen besonders anfällig für derartige Erreger. Seit jeher steht am Ende des Lebens von hochbetagten Personen oftmals eine Infektion, gegen die sich der geschwächte Körper nicht mehr wehren kann und die schließlich zum Tod führt.
Wer also meint mit Maske und Abstand sich und seine Mitmenschen zu schützen, hätte demnach bereits in der Vergangenheit grob fahrlässig gehandelt, wenn er ohne diese präventiven Schutzmaßnahmen unterwegs war.
Auch kleine Maßnahmen können zu einer Normalisierung beitragen.
Mein persönlicher 1. Grundsatz ist z.B. niemals die Maske unaufgefordert aufzusetzen bzw. unsinnige Maßnahmen einfach unaufgefordert umzusetzen.
Da der Mensch ein Herdentier ist, würden sicher viele, die diese Maßnahme nicht wirklich nachvollziehen können, folgen. Man muss sich dabei nicht mit dem Verkaufspersonal anlegen. Je nach Stimmung und Tagesform kann man sich freundlich für den Hinweis auf die Maske bedanken oder ein kritisches Gespräch suchen. Wenn Ladenbetreiber und Verkaufspersonal zig mal am Tag Leute auffordern müssen z.B. die Maske aufzusetzen hat dies auch eine Wirkung.
Viele Maßnahmen sind mit Geldstrafen belegt. Oftmals sind dies jedoch nur Drohgebärden des Staates mit denen er uns einschüchtern will. Zum Glück funktioniert unsere Justiz an manchen Stellen noch sehr gut. Deshalb wurden schon oft entsprechende Maßnahmen von den Gerichten gekippt, als rechtswidrig eingestuft und die Bußgeldverfahren eingestellt – wie auch in meinem Fall:
Der 2. Grundsatz: Niemals einen Bußgeldbescheid ohne Einspruch begleichen!
Anwälte raten hier keine Angaben zur Sache zu machen. Der Staat ist nämlich dazu verpflichtet uns die Sinnhaftigkeit einer Maßnahme nachzuweisen, was oft schwerfallen dürfte, nicht umgekehrt! Bevor es die Justiz auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lässt, werden deshalb meist die Verfahren eingestellt.
Es ist auch eine Fehlannahme, dass zwingend ein ärztliches Attest notwendig ist um eine Maskenbefreiung zu erlangen. Eine Glaubhaftmachung, welche sich jeder selbst ausstellen kann, ist oftmals ebenfalls ausreichend um die in vielen Bereichen unsinnige Maskenpflicht nicht umsetzen zu müssen.
Die Faktenlage wird immer eindeutiger. Bei der Informationsbeschaffung sollte man sich nicht nur auf die Massenmedien verlassen. Sehr oft wird man dann erstaunt sein, wie fern der Realität die Berichterstattung in den Mainstreammedien ist. Das willfährige Umsetzen der unsinnigen Maßnahmen ist daher meiner Meinung nach auch ein großer Teil des Problems, da der Staat und seine Hilfskräfte dadurch in ihrem Narrativ nur bestärkt werden.
Informiert euch! Der Kaiser ist nackt! Nutzt jede Gelegenheit darauf hinzuweisen um wieder zu einem menschlichen miteinander zurückzukehren!